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Was ist eine digitale Marketingstrategie?

Eine digitale Marketingstrategie ist ein umfassender Plan zur Erreichung spezifischer Marketingziele und -vorgaben mithilfe verschiedener Online-Kanäle, Medien und Technologien. Dabei geht es darum, Zielgruppen zu identifizieren, Marketingziele festzulegen und digitale Plattformen und Tools zu nutzen, um Kunden anzusprechen, zu konvertieren, Upselling zu betreiben und zu binden. Eine gut konzipierte Strategie für digitales Marketing kann Unternehmen dabei helfen, ihre Markenbekanntheit zu steigern, Leads zu generieren, den Umsatz zu steigern und die Kundenbindung zu verbessern.

Eine digitale Marketingstrategie ist ein wesentlicher Bestandteil einer gesamten Marketingstrategie. Während sich das traditionelle Marketing auf Offline-Aktivitäten wie Printwerbung, Rundfunkmedien, Direktwerbung und Telefonverkäufe konzentriert, konzentriert sich das digitale Marketing auf Online-Aktivitäten, die das Internet und digitale Technologien nutzen.

Welche Fragen sollte eine gut dokumentierte Strategie für digitales Marketing beantworten?

Eine gut entwickelte digitale Marketingstrategie sollte wichtige Fragen der Führung beantworten, die sich auf die Ziele des Unternehmens, die Marktposition und die betriebliche Effektivität beziehen. Hier sind einige der wichtigsten Fragen, die eine digitale Marketingstrategie berücksichtigen sollte:

  1. Was sind unsere wichtigsten Geschäftsziele und wie kann digitales Marketing dazu beitragen, diese zu erreichen? Es ist von entscheidender Bedeutung, die Übereinstimmung zwischen digitalen Marketingbemühungen und Geschäftszielen zu verstehen.
  2. Wer sind unsere Zielgruppen und wo können wir sie online erreichen? Dazu gehören demografische und psychografische Erkenntnisse sowie die effektivsten digitalen Kanäle, um Ihr Publikum zu erreichen.
  3. Was ist unser Wertversprechen und wie können wir es effektiv über unsere digitalen Kanäle kommunizieren? Ein einzigartiges und überzeugendes Wertversprechen (UVP) können Sie von Ihren Mitbewerbern abheben.
  4. Was sind unsere wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs), und wie werden wir sie messen und verfolgen? Dazu können Kennzahlen wie Website-Traffic, Konversionsraten, Kundenakquisekosten, Customer Lifetime Value, Engagement-Kennzahlen usw. gehören.
  5. Wie ist unsere Wettbewerbsposition im digitalen Raum und wie können wir sie verbessern? Das Verständnis der Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenz kann Ihnen dabei helfen, Ihre eigene Strategie zu entwickeln.
  6. Wie verteilen wir unser Budget für digitales Marketing auf verschiedene Kanäle und Initiativen? Dabei geht es um die Entscheidung über den Mix aus Paid-, Owned- und Earned-Media-Strategien.
  7. Was ist unsere Content-Strategie? Inhalte spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung von Engagement und Conversions. Dazu gehört die Definition, welche Art von Inhalten für wen und wie oft erstellt werden soll.
  8. Was ist unsere organische Suchstrategie? Dazu gehört es, zu verstehen, wie Sie die Sichtbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinen verbessern können (SEO) und den organischen Traffic steigern.
  9. Wie verwalten wir Kundenbeziehungen und -engagement über verschiedene digitale Kanäle hinweg? Dies kann Strategien für Social-Media-Engagement, E-Mail-Marketing und Kundenservice umfassen.
  10. Welche Technologien oder Tools werden wir nutzen, um unsere digitalen Marketingbemühungen umzusetzen und zu messen? Dies könnte Marketing-Automatisierungsplattformen, Analysetools usw. umfassen. CRM Systeme usw.
  11. Welche Risiken sind damit verbunden und wie können wir sie mindern? Dazu können Risiken im Zusammenhang mit der Datensicherheit und Datenschutzbestimmungen gehören (z DSGVO) und negatives Kundenfeedback.
  12. Wie stellen wir sicher, dass unsere digitalen Marketingbemühungen in unsere gesamte Marketing- und Geschäftsstrategie integriert werden?

Denken Sie daran, dass diese Fragen regelmäßig überprüft und die Strategie aktualisiert werden sollten, da die digitale Landschaft dynamisch ist und sich ständig verändert.

Wie eine digitale Marketingstrategie in Ihre gesamte Marketingstrategie passt:

Ihre digitale Marketingstrategie sollte Ihre traditionellen Marketingbemühungen ergänzen und verbessern, dazu beitragen, Marketingziele effizienter zu erreichen und es Ihrem Unternehmen ermöglichen, sich an die sich ändernden Vorlieben und Verhaltensweisen moderner Verbraucher anzupassen.

  • Integrierte Marketingbemühungen: Digitales Marketing ergänzt traditionelle Marketingaktivitäten, indem es zusätzliche Touchpoints bietet, um Kunden zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Beispielsweise kann eine Fernseh- oder Radiowerbung Nutzer auf eine Website oder Social-Media-Plattform leiten, wo detailliertere Informationen und direkte Interaktion stattfinden können.
  • Gezielte Reichweite: Digitales Marketing ermöglicht eine präzisere Zielgruppenansprache auf der Grundlage von Demografie, Verhalten, Interessen und anderen Kriterien. Dies erhöht die Wirksamkeit der gesamten Marketingstrategie, indem die richtigen Personen mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit erreicht werden.
  • Messbare Ergebnisse: Einer der größten Vorteile des digitalen Marketings ist seine Messbarkeit. Tools wie Google Analytics, Social-Media-Analysen und E-Mail-Marketing-Software bieten detaillierte Einblicke in das Kundenverhalten und die Kampagnenleistung. Diese Daten helfen Unternehmen dabei, ihre gesamte Marketingstrategie anzupassen und sie datengesteuerter und effektiver zu gestalten.
  • Kosteneffizienz: Digitales Marketing kann kostengünstiger sein als traditionelles Marketing, insbesondere für kleine Unternehmen und Start-ups. Mit Optionen wie Pay-per-Click (PPC) Werbung und Social-Media-Marketing können Unternehmen zu relativ geringen Kosten eine große Anzahl von Menschen erreichen. Dies trägt zur Optimierung des gesamten Marketingbudgets bei.
  • Kundenbindung und Beziehungsaufbau: Digitales Marketing bietet Plattformen für die direkte Interaktion mit Kunden. Unternehmen können über soziale Medien, E-Mail und Live-Chat in Echtzeit mit ihren Kunden interagieren. Dies trägt zum Aufbau stärkerer Beziehungen bei, erhöht die Kundenbindung und trägt so zum umfassenderen Marketingziel der Kundenbindung bei.
  • Markensichtbarkeit und Reputationsmanagement: Online-Präsenz ist im heutigen digitalen Zeitalter von entscheidender Bedeutung. Eine solide Strategie für digitales Marketing stellt sicher, dass Ihre Marke dort sichtbar ist, wo Ihre Kunden ihre Zeit verbringen: im Internet. Es ermöglicht auch das Reputationsmanagement, da Unternehmen Kundenfeedback, Bewertungen und Beschwerden in Echtzeit überwachen und darauf reagieren können.

Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Ihre digitale Marketingstrategie mit Ihren allgemeinen Marketingzielen übereinstimmt, um ein zusammenhängendes Markenerlebnis über alle Berührungspunkte hinweg zu schaffen.

So erstellen Sie eine digitale Marketingstrategie

Hier finden Sie einen Überblick über den Prozess und die Schritte zur Erstellung einer digitalen Marketingstrategie:

  1. Definieren Sie Ihre Ziele und Ziele: Beginnen Sie damit, Ihre Geschäftsziele zu identifizieren und herauszufinden, was Sie mit Ihren digitalen Marketingbemühungen erreichen möchten. Zu den gemeinsamen Zielen gehören die Steigerung der Markenbekanntheit, die Generierung von Leads, Cross-Selling, die Steigerung der Akquise und die Verbesserung der Kundenbindung.
  2. Identifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Verstehen Sie, wer Ihre idealen Kunden sind, indem Sie detaillierte Käuferpersönlichkeiten erstellen. Diese Personas sollten demografische, psychografische und Verhaltensinformationen enthalten, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre Marketingbemühungen an ihre Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen.
  3. Führen Sie ein digitales Audit durch: Bewerten Sie Ihre aktuelle digitale Präsenz und Leistung über verschiedene Kanäle hinweg, z. B. Ihre Website, soziale Medien, E-Mail-Marketing und Content-Marketing. Identifizieren Sie Bereiche mit Verbesserungspotenzial und Möglichkeiten, aus denen Sie Kapital schlagen können.
  4. Wählen Sie Ihre digitalen Marketingkanäle: Wählen Sie basierend auf Ihren Zielen und Ihrer Zielgruppe die am besten geeigneten digitalen Kanäle aus, um Ihre Kunden zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Zu den gängigen Kanälen gehören:
    • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
    • Pay-per-Click-Werbung (PPC)
    • Social-Media-Marketing (SMM)
    • Content-Vermarktung
    • E-Mail-Marketing (Einzel-E-Mail-Versand, Massen-E-Mail-Versand und automatisierte Journeys)
    • Influencer-Marketing
    • Affiliate-Marketing
    • Video-Marketing
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Mobiles Marketing (SMS, MMS, Mobile Apps)
  5. Entwickeln Sie Ihre Content-Strategie: Planen und erstellen Sie hochwertige, relevante und ansprechende Inhalte, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden. Passen Sie Ihre Inhalte an jeden Kanal an und stellen Sie sicher, dass sie mit Ihren allgemeinen Marketingzielen übereinstimmen.
  6. Budget und Ressourcen zuweisen: Bestimmen Sie die Budget und Ressourcen für jeden digitalen Marketingkanal erforderlich. Weisen Sie die Mittel basierend auf der erwarteten Kapitalrendite zu (ROI ) und priorisieren Sie Kanäle, die das beste Erfolgspotenzial bieten.
  7. Implementieren und optimieren: Führen Sie Ihren digitalen Marketingplan aus und analysieren Sie regelmäßig dessen Leistung. Nutzen Sie datengesteuerte Erkenntnisse, um Ihre Kampagnen zu optimieren und Anpassungen vorzunehmen, um die Ergebnisse im Laufe der Zeit zu verbessern.
  8. Ergebnisse messen und analysieren: Verfolgen Sie die Leistung Ihres digitalen Marketings mithilfe verschiedener Tools und Kennzahlen, z Google Analytics, Social-Media-Analysen und E-Mail-Marketing-Plattformen. Bewerten Sie den Erfolg Ihrer Kampagnen anhand Ihrer ursprünglichen Ziele und Vorgaben und passen Sie Ihre Strategie nach Bedarf an.

Warum ein MarTech-Stack für die Wirksamkeit Ihrer digitalen Marketingstrategie von entscheidender Bedeutung ist

A MarTech-Stack bezieht sich auf die Sammlung von Technologien, die Vermarkter nutzen, um ihre Marketingprozesse über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg zu optimieren und zu erweitern. Zu diesen Technologien gehören verschiedene Tools und Plattformen für Automatisierung, Analyse, Kundenbeziehungsmanagement, Content Management, Social Media Management und mehr.

Ein gut gestalteter MarTech-Stack ist aus mehreren Gründen von entscheidender Bedeutung für die Erforschung, Bereitstellung, Zusammenarbeit und Umsetzung effektiver digitaler Marketingstrategien:

  1. Effizienz und Automatisierung: MarTech-Tools automatisieren sich wiederholende Aufgaben und geben Marketingfachleuten die Möglichkeit, sich auf strategische Aktivitäten zu konzentrieren. E-Mail-Marketing-Software kann beispielsweise E-Mail-Kampagnen automatisieren, Marketing-Automatisierungstools können Lead-Nurturing-Prozesse verwalten und Social-Media-Tools können Beiträge im Voraus planen.
  2. Datengesteuerte Entscheidungen: MarTech-Tools liefern umsetzbare Erkenntnisse und Analysen und ermöglichen es Marketingfachleuten, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Sie können die Leistung von Marketingkampagnen verfolgen und messen, das Kundenverhalten verstehen und ihre Strategien basierend auf diesen Erkenntnissen anpassen.
  3. Personalisierung und Kundenerlebnis: MarTech-Tools können dabei helfen, personalisierte Erlebnisse für Kunden zu schaffen. Durch das Sammeln und Analysieren von Daten können Vermarkter individuelle Kundenpräferenzen und -verhalten verstehen und so Inhalte, Angebote und Interaktionen individuell anpassen. Dies führt zu verbesserten Kundenerlebnissen und erhöhter Kundenbindung.
  4. Zusammenarbeit und Koordination: MarTech-Tools können die Zusammenarbeit zwischen Marketingteams erleichtern, insbesondere in größeren Organisationen oder bei der Remote-Arbeit. Sie können dabei helfen, Aktivitäten zu koordinieren, Arbeitsabläufe zu verwalten und sicherzustellen, dass alle auf die gleichen Ziele hinarbeiten.
  5. Skalierbarkeit: Wenn ein Unternehmen wächst, nehmen auch seine Marketinganforderungen und die Komplexität zu. Ein robuster MarTech-Stack kann skaliert werden, um diesen wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und anspruchsvollere und größere Marketingbemühungen zu unterstützen.
  6. Multi-Channel-Marketing: Heutzutage interagieren Kunden über verschiedene digitale Kanäle mit Marken. MarTech-Tools helfen bei der Verwaltung und Synchronisierung dieser Multi-Channel-Marketingaktivitäten und sorgen so für eine konsistente und zusammenhängende Markenbotschaft auf allen Plattformen.
  7. Kundenbeziehungsmanagement (CRM): CRM-Tools, ein wichtiger Bestandteil des MarTech-Stacks, helfen bei der Verwaltung und Analyse von Kundeninteraktionen und -daten während des gesamten Kundenlebenszyklus. Dies verbessert den Kundenservice, bindet Kunden, treibt das Umsatzwachstum voran und verbessert die Kundenbeziehungen.
  8. Testen und Optimieren: MarTech-Tools ermöglichen A/B-Tests und andere Formen des Experimentierens und ermöglichen es Marketingfachleuten, ihre Strategien für bessere Ergebnisse zu optimieren.

Obwohl die Notwendigkeit eines MarTech-Stacks klar ist, ist es wichtig zu beachten, dass es nicht ausreicht, nur über diese Tools zu verfügen. Sie müssen sorgfältig ausgewählt und integriert werden, um sie mit der gesamten Marketingstrategie und den Zielen des Unternehmens in Einklang zu bringen. Der Schlüssel zu einem effektiven MarTech-Stack liegt nicht in seiner Größe oder seinen Kosten, sondern darin, wie gut er die spezifischen Bedürfnisse und Ziele der Organisation erfüllt. Ein typischer MarTech-Stack kann Folgendes umfassen:

Eine erfolgreiche Strategie für digitales Marketing erfordert einen gut durchdachten Plan, die richtige Kombination von Kanälen sowie fortlaufende Analysen und Optimierungen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Beispiel für eine digitale Marketingstrategie: Lokales Autohaus

Hier ist ein Beispiel für eine digitale Marketingstrategie für ein lokales Autohaus:

  1. Definieren Sie Ziele und Zielsetzungen: Die Hauptziele bestehen darin, die Markenbekanntheit zu steigern, organische Besucher über das Kartenpaket und die organische Suche anzulocken und bezahlte Suche und soziale Anzeigen zu nutzen, um Leads und Verkäufe zu generieren.
  2. Zielgruppe identifizieren: Zur Zielgruppe gehören potenzielle Autokäufer vor Ort, Personen, die einen Autoservice suchen, und Personen, die sich für automobilbezogene Informationen interessieren.
  3. Digitale Marketingkanäle
    • Lokales SEO und Kartenpaket
      : Optimieren Sie Ihr Google-Unternehmensprofil mit vollständigen Informationen (Adresse, Öffnungszeiten, Telefonnummer), relevanten Kategorien, Bildern und regelmäßigen Updates. Ermutigen Sie Kunden zu Bewertungen, um Ihr Ranking in den lokalen Suchergebnissen zu verbessern. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für lokale Suchbegriffe optimiert ist (z. B. „Autohaus in [Stadt]“).
    • Content-Marketing und organische Suche: Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die darauf ausgerichtet ist, Ihrer Zielgruppe wertvolle Informationen bereitzustellen. Dazu können Blogbeiträge über Tipps zur Fahrzeugwartung, Fahrzeugvergleiche, Finanzierungsinformationen und mehr gehören. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte SEO-freundlich sind, um organischen Suchverkehr anzuziehen.
    • Bezahlte Suche (PPC): Verwenden Sie Google Ads, um lokale Suchanfragen im Zusammenhang mit Autokauf, -wartung usw. auszurichten. Verwenden Sie Standort-Targeting, um sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen Personen in Ihrer Nähe angezeigt werden.
    • Bezahlte soziale Anzeigen: Schalten Sie geografisch ausgerichtete Anzeigen auf Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn. Diese können verwendet werden, um Sonderangebote, die Ankunft neuer Fahrzeuge oder hochwertige Inhalte aus Ihrem Blog zu bewerben. Nutzen Sie die Targeting-Funktionen der Plattformen, um Ihre ideale Zielgruppe zu erreichen.
    • Social Media: Behalten Sie eine aktive Präsenz auf relevanten Social-Media-Plattformen bei. Teilen Sie Neuigkeiten über Ihr Autohaus, heben Sie Kundenstimmen hervor, stellen Sie wertvolle Inhalte bereit und interagieren Sie mit Ihren Followern. Erwägen Sie die Durchführung von Wettbewerben oder Werbeaktionen, um Engagement und Teilen zu fördern.
  4. Strategie entwickeln und umsetzen
    • Lokales SEO und Kartenpaket: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Google-Unternehmensprofil, antworten Sie auf Bewertungen und stellen Sie sicher, dass Ihre Website lokal optimiert ist.
    • Content-Marketing und organische Suche: Erstellen Sie einen Inhaltskalender und veröffentlichen Sie regelmäßig hochwertige, SEO-freundliche Inhalte. Bewerben Sie Ihre Inhalte über soziale Medien und E-Mail-Newsletter.
    • Bezahlte Suche und soziale Anzeigen: Richten Sie Ihre Werbekampagnen ein und starten Sie sie und stellen Sie sicher, dass sie effektiv ausgerichtet sind. Überwachen Sie ihre Leistung und optimieren Sie sie im Laufe der Zeit.
    • Social Media: Planen und planen Sie regelmäßige Social-Media-Beiträge. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum, indem Sie umgehend auf Kommentare und Nachrichten reagieren.
  5. Ergebnisse messen und analysieren – Verwenden Sie Tools wie Google Analytics, Google Ads-Berichte, Facebook Insights und andere, um Ihre Leistung zu verfolgen. Sehen Sie sich Kennzahlen wie Website-Traffic und Klickraten an (CTR), Konversionsraten, Engagement-Raten und Kosten pro Lead (CPL). Analysieren Sie diese Daten, um zu verstehen, was funktioniert und was verbessert werden muss.
  6. Optimieren und anpassen – Nehmen Sie basierend auf Ihrer Analyse die notwendigen Anpassungen Ihrer Strategie vor. Dies kann die Optimierung Ihrer PPC-Anzeigen, die Änderung Ihres Social-Media-Ansatzes oder die Konzentration auf andere Inhaltsthemen umfassen.

Denken Sie daran, dass dies nur eine Beispielstrategie ist und je nach Ihren spezifischen Umständen und Ressourcen angepasst werden sollte. Digitales Marketing erfordert kontinuierliches Testen, Lernen und Anpassen. Bleiben Sie also bei Bedarf flexibel und offen für Änderungen.

Nächste Schritte nach der Entwicklung Ihrer digitalen Marketingstrategie?

Sobald Sie über eine umfassende Strategie für digitales Marketing verfügen, ist es an der Zeit, sich auf die Planung und Umsetzung Ihres Plans zu konzentrieren. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie befolgen sollten:

  1. Entwickeln Sie einen Kampagnenplan: Definieren Sie basierend auf Ihrer digitalen Marketingstrategie spezifische Marketingkampagnen. Jede Kampagne sollte ein klares Ziel, eine definierte Zielgruppe, wichtige Botschaften und eine Reihe ausgewählter digitaler Marketingkanäle haben. Es sollte mit Ihrer umfassenderen digitalen Marketingstrategie übereinstimmen.
  2. Erstellen Sie einen Inhaltskalender: Ein Inhaltskalender ist ein entscheidendes Werkzeug bei der Planung Ihrer Marketingaktivitäten. Es hilft Ihnen, die Erstellung und Verteilung von Inhalten über verschiedene Kanäle zu organisieren, zu planen und zu verwalten. Es sollte alle wichtigen Termine, Themen, Verantwortlichen und Fristen enthalten.
  3. Inhalte entwerfen und erstellen: In diesem Schritt geht es darum, ansprechende Inhalte zu erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden und Ihre Kampagnenziele unterstützen. Dazu können Blogbeiträge, Social-Media-Beiträge, E-Mail-Newsletter, Videos, Infografiken, Webinare, E-Books usw. gehören.
  4. Analyse und Tracking einrichten: Es ist wichtig, dass Sie Ihre Analyse- und Tracking-Tools vor dem Start der Kampagne einrichten. Dadurch können Sie die Leistung Ihrer Kampagnen in Echtzeit verfolgen und datengesteuerte Entscheidungen treffen. Google Analytics, Facebook Pixel und andere ähnliche Tools sollten so konfiguriert sein, dass sie relevante KPIs verfolgen.
  5. Führen Sie Ihre Kampagne aus: Veröffentlichen Sie Ihre Inhalte gemäß Ihrem Inhaltskalender. Dies kann das Posten in sozialen Medien, das Versenden von E-Mail-Newslettern, das Aktualisieren Ihrer Website, das Starten von PPC-Kampagnen usw. umfassen.
  6. Überwachen und anpassen: Behalten Sie die Leistung Ihrer Kampagnen im Auge, sobald diese live sind. Nutzen Sie Ihre Analysetools, um die Ergebnisse zu überwachen und Ihre Taktiken bei Bedarf anzupassen. Wenn eine Kampagne nicht die erwartete Leistung erbringt, scheuen Sie sich nicht, Änderungen vorzunehmen.
  7. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum: Digitales Marketing ist keine Einbahnstraße. Interagieren Sie mit Ihrem Publikum, indem Sie auf Kommentare antworten, Fragen beantworten und die Interaktion fördern. Dies trägt dazu bei, Beziehungen aufzubauen und das Gemeinschaftsgefühl zu fördern.
  8. Messen und Berichten: Analysieren Sie am Ende jeder Kampagne (oder in regelmäßigen Abständen) die Leistungsdaten und erstellen Sie Berichte. Diese Berichte sollten Erfolge hervorheben, Verbesserungsmöglichkeiten identifizieren und Erkenntnisse liefern, die zur Optimierung zukünftiger Kampagnen genutzt werden können.
  9. Für zukünftige Kampagnen optimieren: Nutzen Sie die Erkenntnisse aus Ihren Berichten, um Ihre zukünftigen Kampagnen zu optimieren. Dies kann die Optimierung Ihrer Content-Strategie, das Ausprobieren neuer Marketingkanäle oder die Anpassung Ihrer Targeting-Parameter umfassen.

Denken Sie daran, der Schlüssel zu erfolgreichem digitalem Marketing ist kontinuierliches Lernen und Optimierung. Testen Sie stets Ihre Ergebnisse und lernen Sie daraus, um die zukünftige Leistung zu verbessern.

Wenn Sie Unterstützung bei der Prüfung, Entwicklung und/oder Umsetzung Ihrer digitalen Marketingstrategie benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden DK New Media.

Douglas Karr

Douglas Karr ist CMO von Öffnen Sie EINBLICKE und Gründer der Martech Zone. Douglas hat Dutzenden erfolgreicher MarTech-Startups geholfen, war bei der Due Diligence von MarTech-Akquisitionen und -Investitionen im Wert von über 5 Milliarden US-Dollar behilflich und unterstützt weiterhin Unternehmen bei der Umsetzung und Automatisierung ihrer Vertriebs- und Marketingstrategien. Douglas ist ein international anerkannter Experte und Redner für digitale Transformation und MarTech. Douglas ist außerdem Autor eines Dummie-Ratgebers und eines Buchs über Unternehmensführung.

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