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Die Top 10 Marketing-Buzzwords im Jahr 2023

Verwendung Marketing-Schlagworte in Ihrer Werbung und Ihren Inhalten können positive und negative Aspekte haben. Hier sind einige mögliche Vor- und Nachteile:

Warum Sie Marketing-Schlagworte verwenden sollten

  1. Aufmerksamkeit heischend: Buzzwords sind oft einprägsam und können die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe fesseln. Sie können Neugier wecken und Ihre Inhalte in einem überfüllten Markt hervorheben.
  2. Trendiger Reiz: Buzzwords werden in der Regel mit aktuellen Trends oder beliebten Konzepten in Verbindung gebracht und lassen Ihre Marke aktuell und relevant erscheinen.
  3. Vereinfachte Nachrichtenübermittlung: Schlagworte können komplexe Ideen oder Konzepte in prägnanten Begriffen zusammenfassen und es so für Ihr Publikum einfacher machen, Ihre Botschaft zu verstehen.
  4. Markenidentität: Der strategische Einsatz von Schlagworten kann dabei helfen, Ihre Markenidentität zu formen und zu stärken, sodass Kunden bestimmte Qualitäten oder Werte mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen assoziieren können.
  5. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Durch die Einbeziehung relevanter Schlagworte in Ihre Inhalte können Sie Ihr Suchmaschinenranking verbessern und Ihre Sichtbarkeit bei Online-Suchen erhöhen.

Warum Sie die Verwendung von Marketing-Schlagworten vermeiden sollten

  1. Substanzmangel: Schlagworte können vage und überbeansprucht sein, was zu einem Mangel an Klarheit oder Tiefe in Ihrer Botschaft führt. Wenn Ihr Inhalt zu stark auf Schlagworten ohne aussagekräftigen Inhalt basiert, kann es sein, dass er zu leerem Marketing wird.
  2. Glaubwürdigkeitsprobleme: Manche Schlagworte können als Klischee oder Schlagwort-Bingo aufgefasst werden, was bei anspruchsvollen Kunden Skepsis hervorruft. Die übermäßige Verwendung von Schlagworten, ohne die versprochenen Vorteile zu liefern, kann der Glaubwürdigkeit Ihrer Marke schaden.
  3. Eingeschränkte Differenzierung: Da Schlagworte häufig häufig verwendet werden, kann es für Ihre Marke schwierig sein, sich von der Konkurrenz abzuheben, wenn Sie sich ausschließlich auf sie verlassen.
  4. Fehlinterpretation: Schlagworte können subjektiv und offen für Interpretationen sein. Wenn Ihr Publikum die von Ihnen beabsichtigte spezifische Bedeutung nicht versteht oder sie anders interpretiert, kann dies zu Verwirrung oder Missverständnissen führen.
  5. Kurzlebige Relevanz: Schlagwörter sind oft mit bestimmten Trends oder Modeerscheinungen verbunden, die schnell verblassen können. Wenn Sie Ihre Marketingstrategie ausschließlich auf Schlagworten aufbauen, kann sie aufgrund sich ändernder Trends veraltet sein und ständige Aktualisierungen erfordern, um relevant zu bleiben.

Um die Vorteile zu maximieren und die Nachteile zu minimieren, ist es wichtig, ein Gleichgewicht zu finden. Integrieren Sie relevante Schlagworte strategisch, stellen Sie jedoch sicher, dass sie durch aussagekräftige Inhalte und ein klares Wertversprechen unterstützt werden. Authentizität, Klarheit und Substanz sollten die Grundlage Ihrer Marketingbemühungen sein, während Schlagworte als zusätzliche Werkzeuge zur Verbesserung Ihrer Botschaften dienen können.

Top-Marketing-Buzzwords für 2023

Wir haben Suchmaschinendaten analysiert, um die Marketing-Schlagworte zu identifizieren, die bei Suchanfragen immer gefragter werden. Folgendes haben wir gefunden:

  1. KI - Künstliche Intelligenz
  2. Chatbots
  3. Customer Experience Management
  4. Personalisierung
  5. Influencer
  6. Omnichannel
  7. Nachhaltigkeit
  8. Kundenorientierte
  9. Nahtlos
  10. Störend

1. Artificial Intelligence (AI)

KI ist ein umstrittenes Schlagwort im Marketing, weil es überbewertet und missverstanden wird. Viele Unternehmen haben KI als Marketingtaktik eingesetzt, um den Eindruck fortschrittlicher Technologie und Innovation zu erwecken, selbst wenn ihre Produkte oder Dienstleistungen die KI-Funktionen nicht wirklich nutzen. Dies kann ein Gefühl der Enttäuschung und Skepsis bei Kunden hervorrufen, die transformative KI-gesteuerte Erfahrungen erwartet, aber enttäuschende Ergebnisse erzielt haben.

Im Gegensatz dazu haben andere Unternehmen KI erfolgreich in ihre Plattformen integriert, was zu einem spürbaren Mehrwert für ihre Kunden führt. Diese Unternehmen verstehen das wahre Potenzial von KI und haben in die Entwicklung ausgefeilter Algorithmen und Modelle investiert, um verbesserte Benutzererlebnisse, verbesserte Effizienz oder innovative Funktionen bereitzustellen. Durch den effektiven Einsatz von KI können diese Unternehmen personalisierte Empfehlungen, prädiktive Analysen, Verarbeitung natürlicher Sprache oder andere fortschrittliche Funktionen bereitstellen, die den Wert der Plattform wirklich verändern.

Um den Unterschied zu veranschaulichen, betrachten wir zwei hypothetische Szenarien:

Oberflächliche KI

Unternehmen A behauptet, KI in sein Produkt integriert zu haben, der Umsetzung mangelt es jedoch an Substanz. Sie verwenden möglicherweise KI als Schlagwort, ohne sie zur Verbesserung des Benutzererlebnisses zu nutzen. Sie könnten beispielsweise für eine Werbung werben KI-gestützter Chatbot das lediglich skriptgesteuerte Antworten ausführt und über ein grundlegendes, regelbasiertes System hinaus wenig und einige rudimentäre Vorteile bietet NLP. In diesem Fall geht es beim Einsatz von KI durch das Unternehmen eher um einen Marketing-Hype als um einen echten technologischen Fortschritt.

Transformative KI

Unternehmen B versteht die Möglichkeiten der KI und setzt sie mit Bedacht ein. Sie investieren in das Training maschineller Lernmodelle anhand umfangreicher Datensätze, um Kunden personalisierte Produktempfehlungen basierend auf ihren Vorlieben und ihrer Kaufhistorie anzubieten. Das KI-gestützte Empfehlungssystem lernt und passt sich kontinuierlich an und liefert immer genauere und relevantere Vorschläge. Dieser Grad der KI-Integration steigert den Wert der Plattform erheblich, verbessert die Kundenzufriedenheit und steigert das Engagement.

Letztendlich müssen Unternehmen hinsichtlich ihres Einsatzes von KI transparent sein und sicherstellen, dass die von ihnen gemachten Angaben mit den tatsächlichen Fähigkeiten ihrer Produkte oder Dienstleistungen übereinstimmen. Indem Unternehmen durch KI-Integration einen echten Mehrwert schaffen, können sie die negativen Konnotationen vermeiden, die mit der kontroversen Verwendung des Schlagworts verbunden sind, und sich stattdessen als vertrauenswürdig und innovativ etablieren.

2 Chatbots

Chatbots sind zu einem wichtigen Schlagwort im Kundenservice und in der Automatisierung geworden. Dabei handelt es sich um Softwareanwendungen, die für die Interaktion mit Benutzern über Text- oder Sprachgespräche konzipiert sind und darauf abzielen, menschenähnliche Gespräche zu simulieren und bei verschiedenen Aufgaben zu helfen. Die Effektivität und Benutzererfahrung von Chatbots variiert jedoch erheblich und reicht von einfachen logikgesteuerten Bots bis hin zu fortschrittlichen KI-gestützten Lösungen mit Routing-Funktionen.

Einfacher Chatbot

Unternehmen A implementiert eine Chatbot-Lösung, die zur Bearbeitung von Kundenanfragen ausschließlich auf vordefinierten Logikbäumen basiert. Während Logikbäume einfache Abfragen verarbeiten können, haben sie bei komplexen oder differenzierten Fragen Schwierigkeiten. Dadurch liefert der Chatbot häufig falsche oder unzureichende Antworten, was zu Frustration und Unzufriedenheit bei Leads und Kunden führt. Die starre Natur der Logikbäume schränkt die Fähigkeit des Chatbots ein, sich an verschiedene Szenarien anzupassen, was zu einer schlechten Benutzererfahrung und möglicherweise zu einer Beeinträchtigung der Kundenbeziehungen führt.

KI-gestützter Chatbot

Unternehmen B führt eine Chatbot-Lösung ein, die fortschrittliche Sprachmodelle nutzt und generative KI zur Bearbeitung von Kundenanfragen. Der Chatbot wird auf einem großen Datensatz trainiert und kann kontextbezogene Antworten generieren. Es verfügt außerdem über Funktionen zur Weiterleitung durch Menschen, sodass das Gespräch bei Bedarf nahtlos an einen echten menschlichen Agenten weitergeleitet werden kann, beispielsweise bei komplexen Fragen oder Situationen, die menschliches Fachwissen erfordern.

Unternehmen können Chatbot-Lösungen entwickeln, die das Kundenerlebnis durch den Einsatz von KI verbessern. MLund Routing-Funktionen. Diese fortschrittlichen Chatbots bieten verbesserte Genauigkeit, kontextbezogenes Verständnis und personalisierte Antworten und erhöhen so die Kundenzufriedenheit und das Engagement. Die Möglichkeit, bei Bedarf nahtlos auf menschlichen Support umzusteigen, stellt sicher, dass Benutzer die erforderliche Unterstützung erhalten, und fördert stärkere Kundenbeziehungen.

3. Kundenerfahrungsmanagement

Das Schlagwort Customer Experience Management (CXM) dreht sich um Strategien, Technologien und Prozesse, um während der gesamten Customer Journey außergewöhnliche Kundenerlebnisse zu schaffen. Bei der Anwendung auf Website-Interaktionen legt CXM Wert auf Personalisierung, Segmentierung und Automatisierung, um die Kundenbindung und -zufriedenheit zu verbessern. Lassen Sie uns zwei Szenarien untersuchen, um die Herausforderungen eines typischen Szenarios hervorzuheben CX Plattform (Szenario A) und die Vorteile neuer CX-Plattformen, die künstliche Intelligenz und Kontextverständnis nutzen (Szenario B).

Manuelles CX

Unternehmen A nutzt eine typische CX-Plattform, um Kundenerlebnisse auf seiner Website zu verwalten. Allerdings beinhaltet diese Plattform komplexe Integrationsprozesse und erfordert umfangreiche Logik und Customer Journey Design. Die Implementierung der Plattform umfasst die Integration verschiedener Systeme, wie z CRM, CMSund Analysetools, die zeit- und ressourcenintensiv sein können. Darüber hinaus umfasst die Gestaltung von Customer Journeys innerhalb der Plattform die Erstellung komplexer Arbeitsabläufe und die Abbildung verschiedener Berührungspunkte und Interaktionen. Dies erfordert umfassende Planung und Fachwissen, um ein zusammenhängendes und personalisiertes Kundenerlebnis zu entwickeln und aufrechtzuerhalten.

Intelligentes CX

Unternehmen B nutzt CX-Plattformen der neuen Generation, die künstliche Intelligenz und Kontextverständnis nutzen. Diese Plattformen ermöglichen es Unternehmen, Inhalte zu entwickeln und Customer Journeys im Handumdrehen zu automatisieren. Mithilfe von KI kann die Plattform Kundendaten, Verhalten, Vorlieben und Kontextinformationen in Echtzeit analysieren. Anschließend kann es einzelnen Kunden personalisierte Inhalte und Erlebnisse liefern und diese anhand ihrer individuellen Merkmale und Bedürfnisse segmentieren. Die Plattform passt die Customer Journey basierend auf Kundeninteraktionen und -reaktionen dynamisch an und optimiert und verfeinert das Erlebnis kontinuierlich.

Neuere CX-Plattformen bieten durch die Nutzung von KI und Kontextverständnis mehrere Vorteile. Sie rationalisieren den Content-Erstellungs- und Journey-Design-Prozess und reduzieren die Abhängigkeit von manueller Logik und Integration. Der dynamische Charakter der Plattformen ermöglicht es Unternehmen, schnell auf sich ändernde Kundenbedürfnisse und Marktdynamiken zu reagieren. Darüber hinaus sorgen KI-gesteuerte Personalisierungs- und Automatisierungsfunktionen für nahtlosere und maßgeschneiderte Erlebnisse, was zu höherer Kundenzufriedenheit, erhöhter Loyalität und verbesserten Geschäftsergebnissen führt.

4. Personalisierung

Personalisierung ist ein Konzept, das im Marketing große Aufmerksamkeit erlangt hat, da es das Potenzial hat, das Kundenerlebnis zu verbessern und das Engagement zu fördern. Die Umsetzung kann jedoch sehr unterschiedlich ausfallen und zu unterschiedlichen Werten für die Kunden führen. Lassen Sie uns zwei Szenarien untersuchen, die die Bandbreite der Personalisierungsansätze veranschaulichen:

Oberflächliche Personalisierung

Unternehmen A behauptet, seinen Kunden personalisierte Erlebnisse zu bieten, aber die Umsetzung schafft keinen echten Mehrwert. Sie können grundlegende demografische Informationen oder begrenzte Datenpunkte verwenden, um allgemeine Marketingbotschaften anzupassen. Sie könnten beispielsweise automatisierte E-Mails versenden, in denen Kunden mit ihrem Vornamen angesprochen werden, oder ihre aktuelle Kaufhistorie in Produktempfehlungen einbeziehen, ohne individuelle Vorlieben oder Verhaltensweisen zu berücksichtigen. In diesem Fall ist die Personalisierung oberflächlich und bietet keinen sinnvollen Mehrwert oder keine Relevanz für die Kunden.

Transformative Personalisierung

Unternehmen B versteht die Macht der Personalisierung und geht über grundlegende Taktiken hinaus. Sie nutzen ausgefeilte Datenanalysen, fortschrittliche Algorithmen und Techniken des maschinellen Lernens, um umfangreiche Kundendaten zu sammeln und zu analysieren. Dies ermöglicht es ihnen, hochgradig personalisierte Erlebnisse zu schaffen, die auf individuelle Vorlieben, Verhaltensmuster und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Beispielsweise können sie individuelle Produktempfehlungen basierend auf früheren Käufen, dem Browserverlauf und kontextbezogenen Informationen in Echtzeit bereitstellen. Sie bieten möglicherweise auch personalisierte Inhalte, Preise oder Werbeaktionen an, die auf die Interessen und den Kaufprozess jedes Kunden abgestimmt sind. Dieser Personalisierungsgrad bietet den Kunden einen echten Mehrwert und fördert ein Gefühl von Individualität, Relevanz und Zufriedenheit.

Der Schlüssel zu einer effektiven Personalisierung liegt darin, den Kontext des Kunden zu verstehen und maßgeschneiderte Erlebnisse zu bieten, die auf seine spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt sind. Oberflächliche Personalisierung kann manipulativ oder unaufrichtig sein, während transformative Personalisierung darauf abzielt, durch relevante und wertvolle Interaktionen sinnvolle Kundenbeziehungen aufzubauen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Personalisierung immer auf ethische Weise umgesetzt werden sollte und die Privatsphäre der Benutzer sowie die Datenschutzbestimmungen respektiert werden sollten. Kunden sollten die Kontrolle über ihre Daten haben und die Möglichkeit haben, personalisierte Erlebnisse je nach ihren Vorlieben zu aktivieren oder zu deaktivieren.

Unternehmen können stärkere Kundenbeziehungen aufbauen, Loyalität fördern und das Geschäftswachstum vorantreiben, indem sie sich auf transformative Personalisierung konzentrieren. Durch die Bereitstellung personalisierter Erlebnisse, die einen echten Mehrwert schaffen, zeigt sich, dass ein Unternehmen seine Kunden und ihre individuellen Bedürfnisse versteht, sich von der Konkurrenz abhebt und ein positives Markenimage schafft.

5. Beeinflusser

Influencer-Marketing ist zu einer beliebten Strategie für Marken geworden, um ihre Zielgruppe über Personen zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten, die in bestimmten Communities Glaubwürdigkeit und Einfluss aufgebaut haben. Die Wirksamkeit des Influencer-Marketings kann je nach Art des Influencers und seiner Beziehung zu seinem Publikum variieren. Lassen Sie uns zwei Szenarien untersuchen, die die Unterschiede zwischen einem großen Influencer mit einem riesigen Publikum, aber geringem Einfluss auf Kaufentscheidungen und einem kleineren Influencer mit Relevanz und Vertrauen innerhalb seiner Community veranschaulichen.

Vanity-Influencer

Influencer A verfügt über eine riesige Fangemeinde von Millionen auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Ihre Inhalte erreichen ein breites Publikum, ihr Einfluss auf Kaufentscheidungen ist jedoch begrenzt. Trotz ihrer Reichweite findet die Zielgruppe von Influencer A ihre Empfehlungen möglicherweise nicht relevant oder vertrauenswürdig. Dies kann verschiedene Gründe haben, beispielsweise mangelnde Authentizität des Influencers, ein Missverhältnis zwischen der Nische des Influencers und dem beworbenen Produkt oder eine Diskrepanz zwischen den Inhalten des Influencers und den Interessen seines Publikums. Infolgedessen ist die Fähigkeit des Influencers, Conversions zu steigern oder einen sinnvollen Einfluss auf das Kaufverhalten der Zielgruppe zu haben, gering.

Nischen-Influencer

Influencer B hingegen hat möglicherweise eine kleinere Fangemeinde, genießt aber Relevanz und Vertrauen in seiner Community. Sie haben ein treues und engagiertes Publikum aufgebaut, das aktiv nach ihren Empfehlungen sucht und ihre Meinung schätzt. Influencer B hat seine Nische sorgfältig gepflegt und konzentriert sich auf die Erstellung von Inhalten, die den Interessen und Bedürfnissen seines Publikums entsprechen. Wenn Influencer B ein Produkt oder eine Dienstleistung bewirbt, nimmt seine Community diese daher als wertvoll, relevant und vertrauenswürdig wahr. Ihre Empfehlungen führen eher zu tatsächlichen Käufen, da ihr Publikum an die Authentizität und das Fachwissen des Influencers glaubt.

Der Hauptunterschied zwischen einem großen Influencer mit minimaler Wirkung und einem kleineren Influencer mit höherer Relevanz liegt in der Qualität ihrer Beziehung zu ihrem Publikum. Vertrauen, Authentizität und Relevanz spielen eine wichtige Rolle für den Erfolg des Influencer-Marketings. Auch wenn ein großer Influencer möglicherweise eine größere Reichweite hat, garantiert dies nicht unbedingt Einfluss auf Kaufentscheidungen. Umgekehrt kann ein kleinerer Influencer mit einer engagierten und engagierten Community erheblichen Einfluss ausüben, indem er Vertrauen aufbaut und relevante Inhalte und Empfehlungen liefert.

Bei der Durchführung von Influencer-Marketingkampagnen sollten Marken die Übereinstimmung zwischen der Nische des Influencers und seiner Zielgruppe sowie die Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit des Influencers innerhalb ihrer Community berücksichtigen. Die Zusammenarbeit mit Influencern, die eine echte Verbindung zu ihrem Publikum herstellen und authentische Empfehlungen geben, kann zu mehr Engagement, Conversions und einer positiven Markenwahrnehmung führen. Hochwertiges Engagement und Vertrauen sind oft aussagekräftiger als bloße Zahlen für den Erfolg des Influencer-Marketings.

6. Omnichannel-Marketing

Omnichannel-Marketing ist eine Strategie, die darauf abzielt, ein nahtloses und integriertes Kundenerlebnis über mehrere Kanäle und Touchpoints hinweg zu schaffen, sowohl online als auch offline. Während Omnichannel-Marketing ein enormes Potenzial bietet, bringt es auch Herausforderungen mit sich, vor allem bei der Zuordnung von Verkäufen und der effektiven Koordinierung der Marketingbemühungen über verschiedene Kanäle hinweg.

Isolierte Lösung

Unternehmen A verfolgt eine Omnichannel-Marketingstrategie, um ein nahtloses Kundenerlebnis über mehrere Kanäle hinweg zu schaffen. Allerdings stoßen sie bei der Integration ihrer Daten und der genauen Zuordnung von Verkäufen auf Einschränkungen. Ihre verschiedenen Marketingtechnologien und -systeme arbeiten in Silos und erschweren das Sammeln und Analysieren von Daten. Daher fällt es ihnen schwer, sich einen umfassenden Überblick über die Kundeninteraktionen zu verschaffen und die Auswirkungen jedes Kanals auf die Customer Journey zu bestimmen. Dies beeinträchtigt ihre Fähigkeit, fundierte Marketingentscheidungen zu treffen und Kampagnen effektiv zu optimieren.

Vollständig integrierte Lösung

Unternehmen B implementiert eine vollständig integrierte Omnichannel-Marketingplattform, die Kampagnen effektiv ausführt und die Bemühungen über alle Kanäle hinweg koordiniert. Sie haben in fortschrittliche Technologien investiert, die Daten und Erkenntnisse nahtlos integrieren und so eine ganzheitliche Sicht auf die Kundeninteraktionen bieten. Dies ermöglicht es ihnen, die Customer Journey über alle Kanäle hinweg zu verfolgen, Verkäufe und Conversions genau zuzuordnen und datengesteuerte Entscheidungen zu treffen. Ihre Plattform erleichtert die Koordination von Kampagnen und sorgt für einheitliche Botschaften, Design und Kundenerlebnisse über alle Kanäle hinweg. Darüber hinaus verfügen sie über robuste Berichtsfunktionen, die genaue Einblicke in Echtzeit liefern und es ihnen ermöglichen, die Leistung von Kampagnen über alle Kanäle hinweg zu messen und entsprechend zu optimieren.

Lassen Sie uns die Grenzen vieler Omnichannel-Strategien und -Plattformen genauer untersuchen.

  1. Herausforderungen bei der Attribution: Eine der Haupteinschränkungen des Omnichannel-Marketings besteht in der genauen Zuordnung von Verkäufen oder Conversions zu bestimmten Kanälen oder Touchpoints. Da Kunden vor dem Kauf mit mehreren Kanälen interagieren, kann es schwierig sein, festzustellen, welcher Kanal oder welche Kombination von Kanälen ihre Kaufentscheidung am stärksten beeinflusst hat. Herkömmliche Attributionsmodelle wie die Last-Click-Attribution erfassen die komplexe Customer Journey in Omnichannel-Szenarien möglicherweise nicht ausreichend, was zu einem unvollständigen Verständnis der Auswirkungen jedes Marketingkanals führt.
  2. Datenintegration und -koordination: Die Umsetzung einer effektiven Omnichannel-Marketingstrategie erfordert eine nahtlose Koordination und Integration von Daten über alle Kanäle hinweg. Allerdings arbeiten viele Technologien und Systeme, die Unternehmen nutzen, oft isoliert, was es schwierig macht, Daten von verschiedenen Berührungspunkten zusammenhängend zu sammeln und zu analysieren. Diese Fragmentierung kann die Fähigkeit beeinträchtigen, einen ganzheitlichen Überblick über die Kundeninteraktionen zu gewinnen und fundierte Marketingentscheidungen auf der Grundlage umfassender Erkenntnisse zu treffen.
  3. Konsistentes Markenerlebnis: Die Bereitstellung eines konsistenten Markenerlebnisses über verschiedene Kanäle hinweg ist ein zentrales Ziel des Omnichannel-Marketings. Aufgrund der einzigartigen Eigenschaften und Einschränkungen jedes Kanals kann es jedoch eine Herausforderung sein, eine einheitliche Botschaft, ein einheitliches Design und ein einheitliches Kundenerlebnis aufrechtzuerhalten. Um den Bedarf an Individualisierung und Personalisierung mit einer konsistenten Markenidentität über alle Kanäle hinweg in Einklang zu bringen, sind sorgfältige Planung, Ausführung und laufende Überwachung erforderlich.
  4. Technologische Einschränkungen: Viele im Marketing verwendete Technologien wie Analyseplattformen, Kundenbeziehungsmanagement (CRM)-Systeme und Werbetools haben Einschränkungen bei der nahtlosen Integration von Daten und Erkenntnissen über alle Kanäle hinweg. Dies kann die Fähigkeit beeinträchtigen, einen umfassenden und Echtzeitüberblick über Kundeninteraktionen und -verhalten zu erhalten, was die Effektivität von Omnichannel-Marketingbemühungen einschränkt.

Trotz dieser Einschränkungen ist es wichtig zu beachten, dass Fortschritte in der Technologie und Datenanalyse diese Herausforderungen kontinuierlich angehen. Unternehmen nutzen fortschrittliche Attributionsmodelle, Datenintegrationsplattformen und Kundendatenplattformen (CDPs), um die Attributionsgenauigkeit zu verbessern und eine einheitlichere Ansicht der Kundeninteraktionen zu erstellen.

7. Soziale Verantwortung der Unternehmen

Die offene Auseinandersetzung mit sozialen Themen kann für Unternehmen sowohl Vorteile als auch Gefahren mit sich bringen, insbesondere wenn diese Themen kontrovers sind. Zu den Vorteilen der offenen Übernahme sozialer Themen gehört das Potenzial, ein positives Markenimage aufzubauen, sozialbewusste Kunden anzuziehen und sich an den Werten eines Zielmarktsegments auszurichten.

Indem Unternehmen ein echtes Engagement für soziale Anliegen zeigen, können sie sich von anderen abheben und stärkere Beziehungen zu Kunden aufbauen, die ähnliche Werte teilen. Die Gefahren liegen jedoch in der unaufrichtigen Übernahme oder Ausnutzung kontroverser Themen ausschließlich für kommerzielle Zwecke. Dies kann zu Vorwürfen des performativen Aktivismus, Vertrauensverlust, Kundenreaktionen und Rufschädigung führen.

Sehen wir uns zwei Szenarien an – eines, in dem Unternehmen A es unaufrichtig nutzt, um den Umsatz anzukurbeln, und ein anderes, in dem Unternehmen B vorsichtig und strategisch vorgeht.

Unaufrichtige Adoption

Unternehmen A übernimmt opportunistisch soziale Themen als Marketingstrategie und orientiert sich dabei unaufrichtig an populären Anliegen, um den Umsatz anzukurbeln. Sie betreiben möglicherweise performativen Aktivismus oder nutzen soziale Themen, um Aufmerksamkeit zu erregen, ohne sich wirklich für die Lösung des Problems zu engagieren. Dieser Ansatz kann Kunden verärgern, die die Handlungen des Unternehmens als unecht oder ausbeuterisch empfinden. Kunden, die anderer Meinung sind oder sich durch die unaufrichtige Haltung des Unternehmens manipuliert fühlen, können negative Gefühle entwickeln, was zu einem Vertrauensverlust und potenzieller Kundenabwanderung führt. Eine solche unaufrichtige Übernahme sozialer Themen kann dem Ruf des Unternehmens schaden und die Kundenbindung untergraben.

Strategische Einführung

Unternehmen B geht bei der Umsetzung sozialer Themen vorsichtig und strategisch vor. Sie glauben wirklich an die Anliegen, die sie unterstützen, und stellen sicher, dass ihr Handeln mit ihren Grundwerten und dem Zweck als Unternehmen übereinstimmt. Unternehmen B kommuniziert respektvoll sein Engagement für soziale Themen und erkennt an, dass Kunden möglicherweise unterschiedliche Überzeugungen vertreten. Sie betonen ihr Engagement, alle Kunden mit ihren Produkten und Dienstleistungen zu bedienen, unabhängig von ihrer Perspektive oder ihrem Hintergrund. Dieser Ansatz kann dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen, Kundenbeziehungen zu stärken und gleichgesinnte Kunden zu gewinnen, die die Werte und sozialen Verantwortungsbemühungen des Unternehmens schätzen. Indem Unternehmen B transparent und respektvoll vorgeht und sich auf seine Kerngeschäftsmission konzentriert, minimiert es das Risiko, Kunden abzuschrecken, und fördert stattdessen ein Gefühl der Inklusivität und Authentizität.

Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihr Engagement für soziale Themen authentisch ist, mit ihren Werten übereinstimmt und respektvoll kommuniziert wird. Transparenz über ihre Absichten und konkrete Maßnahmen zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme können dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und die mit kontroversen Themen verbundenen Risiken zu minimieren.

8. Kundenorientiert

Das Konzept der Kundenzentrierung hat sich zu einem starken Schlagwort entwickelt, das bei Unternehmen und Verbrauchern gleichermaßen Anklang findet. Da Unternehmen erkennen, wie wichtig es ist, Kundenbedürfnisse zu befriedigen, starke Beziehungen aufzubauen und außergewöhnliche Erlebnisse zu bieten, ist „kundenzentriert“ zu einem beliebten Begriff für kundenorientierte Ansätze geworden. Die Begeisterung für dieses Konzept beruht auf seinem Potenzial, das Geschäftswachstum voranzutreiben, die Kundenbindung zu stärken und Unternehmen in einem überfüllten Markt von der Konkurrenz abzuheben.

Oberflächlich

Unternehmen A behauptet, kundenorientiert zu sein, hält dieses Versprechen jedoch nicht ein. Trotz der Marketingbotschaften reagieren sie nicht auf Kundenwünsche, es mangelt ihnen an Einfühlungsvermögen und sie geben aggressiven Verkaufstaktiken und Upselling Vorrang vor der Erfüllung von Kundenbedürfnissen. Das Unternehmen erlebt eine hohe Personalfluktuation, die es ihm erschwert, sinnvolle Kundenbeziehungen aufzubauen. Der aufdringliche Ansatz und der Mangel an echter Kundenorientierung führen zu einem negativen Ruf, der zu unzufriedenen Kunden führt, die wahrscheinlich nicht treu bleiben oder das Unternehmen weiterempfehlen. Der kurzfristige Fokus von Unternehmen A auf den Vertrieb untergräbt seine langfristige Nachhaltigkeit und sein Wachstumspotenzial.

Strategische Einführung

Unternehmen B verfolgt einen wirklich kundenorientierten Ansatz und investiert stark in Menschen, Prozesse und Erfahrungen, um den Wert der Kundenbeziehung zu maximieren. Sie legen Wert darauf, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und zu erfüllen, hören aktiv auf Feedback und sind bestrebt, an jedem Berührungspunkt außergewöhnliche Erlebnisse zu schaffen. Unternehmen B stattet seine Mitarbeiter mit den notwendigen Schulungen und Werkzeugen aus, um einen personalisierten und aufmerksamen Service zu bieten. Diese kundenorientierte Kultur fördert langfristige Beziehungen, Vertrauen und Loyalität. Zufriedene Kunden werden zu Markenbotschaftern und fördern das Unternehmen durch positive Mundpropaganda, Empfehlungen und Online-Bewertungen. Der Ruf von Unternehmen B wächst, es zieht neue Kunden an und schafft eine solide Grundlage für nachhaltiges Geschäftswachstum.

Die nachgelagerten Ergebnisse in diesen Szenarien sind unterschiedlich. In Szenario A führt der oberflächliche kundenzentrierte Ansatz zu einer Verschlechterung des Rufs, einer Kundenabwanderung und einer negativen Stimmung. Das Unternehmen hat Schwierigkeiten, Kunden zu binden, und profitiert nicht von einer positiven Kundenwerbung. Andererseits fördert die echte Kundenorientierung von Szenario B treue Kunden, die zu Fürsprechern der Marke werden. Diese zufriedenen Kunden tragen zu einem positiven Markenruf bei, fördern die Gewinnung neuer Kunden und verstärken das Wachstumspotenzial des Unternehmens.

Der Unterschied liegt im Engagement des Unternehmens, die Kundenbedürfnisse wirklich zu verstehen und zu priorisieren, in die notwendigen Ressourcen und Prozesse zu investieren, um außergewöhnliche Erlebnisse zu bieten, und eine kundenorientierte Kultur zu fördern. Kundenorientierung geht über bloße Marketingaussagen hinaus; Es erfordert ein echtes Engagement, den Kunden in den Mittelpunkt aller Geschäftsentscheidungen und -handlungen zu stellen. Bei effektiver Umsetzung kann es zu Kundenbindung, einem positiven Markenruf und nachhaltigem Geschäftswachstum führen.

9. Nahtlos

Nahtlos vermittelt die Idee reibungsloser, integrierter Prozesse und Interaktionen, die Reibung beseitigen und einen harmonischen Ablauf schaffen. In einer zunehmend vernetzten und digitalen Landschaft ist das Streben nach Nahtlosigkeit zu einem wichtigen Schwerpunkt für Unternehmen geworden. Die tatsächliche Verwirklichung eines nahtlosen Erlebnisses kann jedoch drastisch variieren. In den folgenden Szenarien werden wir die Unterschiede zwischen Unternehmen A untersuchen, das trotz des Kaufs einer als solche beworbenen Plattform vor Herausforderungen bei der Erzielung von Nahtlosigkeit steht, und Unternehmen B, das erfolgreich eine nahtlose Lösung integriert, ohne dass zusätzliche Ressourcen erforderlich sind.

Manuelle Implementierung und Integration

Unternehmen A investiert in eine als nahtlos beworbene Plattform und erwartet, dass diese sich nahtlos in seine bestehenden Systeme und Prozesse integrieren lässt. Sie stellen jedoch schnell fest, dass das Erreichen einer echten Nahtlosigkeit weitaus komplexer ist als erwartet. Der Integrationsprozess erweist sich als herausfordernd und erfordert zusätzliches Budget, Zeit und Ressourcen. Sie sind mit Kompatibilitätsproblemen, Dateninkonsistenzen und der Notwendigkeit umfangreicher Anpassungen konfrontiert. Darüber hinaus erfordert das versprochene nahtlose Erlebnis fortlaufenden Service und Support, um Integrationslücken zu schließen und einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen. Unternehmen A ist sich bewusst, dass die Erzielung einer nahtlosen Lösung eine kontinuierliche Anstrengung ist, die erhebliche Investitionen erfordert, die über den anfänglichen Kauf der Plattform hinausgehen.

Produktisierte und vollständige Integration

Unternehmen B erwirbt eine nahtlose Lösung und stellt fest, dass sie dem Schlagwort gerecht wird. Sie können die Plattform nahtlos in ihre bestehenden Systeme und Prozesse integrieren, ohne eine einzige Codezeile schreiben zu müssen. Die Lösung bietet sofort einsatzbereite Kompatibilität und eine benutzerfreundliche Oberfläche, sodass der Integrationsprozess mühelos verläuft. Unternehmen B kann die von der Plattform angebotenen Features und Funktionalitäten schnell voll ausschöpfen und so seine Abläufe und Kundenerlebnisse verbessern. Sie erleben einen nahtlosen Informations- und Prozessfluss, der eine effiziente Zusammenarbeit und optimierte Arbeitsabläufe ermöglicht. Unternehmen B ist in der Lage, die Funktionen der nahtlosen Lösung zu nutzen, ohne dass erhebliche zusätzliche Investitionen oder fortlaufender Support erforderlich sind.

Diese Szenarien zeigen gegensätzliche Ergebnisse, wenn es darum geht, nahtlose Prozesse zu erreichen. Während Unternehmen A auf Herausforderungen und zusätzliche Anforderungen stößt, um ein nahtloses Erlebnis zu erreichen, integriert Unternehmen B erfolgreich eine Lösung, die ihr Versprechen mühelos einhält.

Im Fall von Unternehmen A können die Schwierigkeiten, mit denen es bei der Erreichung einer nahtlosen Lösung konfrontiert ist, zu Frustration, Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führen. Das Fehlen einer nahtlosen Integration kann zu unzusammenhängenden Prozessen, Ineffizienzen und einer beeinträchtigten Benutzererfahrung führen.

Umgekehrt ermöglicht die Fähigkeit von Unternehmen B, die Lösung ohne Code nahtlos zu integrieren und ihre Funktionen vollständig zu nutzen, die Vorteile eines nahtlosen Erlebnisses zu nutzen. Sie können ihre Abläufe verbessern, eine höhere Effizienz erzielen und ein optimiertes und einheitlicheres Kundenerlebnis bieten.

Unternehmen sollten die Fähigkeiten von Plattformen und Lösungen, die als nahtlos vermarktet werden, sorgfältig bewerten und dabei Faktoren wie Integrationskomplexität, Anpassungsanforderungen, laufenden Supportbedarf und das Potenzial für ein wirklich nahtloses Benutzererlebnis berücksichtigen. Durch die Wahl einer Lösung, die ihren spezifischen Anforderungen entspricht, können Unternehmen die Herausforderungen der Integration meistern und ein wirklich nahtloses Erlebnis erreichen, das ihre Abläufe und Kundeninteraktionen verbessert.

10. Störend

Während der Begriff „disruptiv“ als Schlagwort an Popularität gewonnen hat, ist echte Disruption eine seltene Errungenschaft. Es stellt eine bahnbrechende Innovation oder einen Paradigmenwechsel dar, der eine Branche grundlegend verändert. Unternehmen, die erfolgreich revolutionieren, schaffen nachhaltige Wirkung, revolutionieren Märkte und erregen die Aufmerksamkeit der Kunden. Die Seltenheit von präsentieren Die branchenübergreifenden Disruptionen verdeutlichen die Schwierigkeit und Komplexität, echte transformative Veränderungen herbeizuführen. Disruption erfordert Vision, Innovation und sorgfältige Umsetzung, um etablierte Barrieren zu durchbrechen und den Markt zu revolutionieren. Unternehmen, die echte Umwälzungen schaffen, werden oft zu Branchenführern, erobern Marktanteile und schaffen langfristigen Wert.

Selbsterklärt

Unternehmen A behauptet, disruptiv zu sein, wird dem Hype jedoch nicht gerecht. Ihre Botschaften betonen Innovation und Veränderung, doch ihre Praktiken stimmen nicht mit dieser Vision überein. Unternehmen A reagiert nicht auf Kundenanfragen, weist eine hohe Personalfluktuation auf und priorisiert aufdringliche Verkaufstaktiken und Upselling gegenüber der Erfüllung von Kundenbedürfnissen. Dieser oberflächliche Ansatz zur Störung führt zu einem negativen Ruf, Unzufriedenheit der Kunden und einem Rückgang der Loyalität. Wenn Unternehmen A seine disruptiven Versprechen nicht einhält, führt dies zu verpassten Chancen, einem Vertrauensverlust und einem begrenzten Wachstumspotenzial.

Von der Industrie gefördert

Unternehmen B verkörpert den wahren Geist des Umbruchs, indem es stark in Menschen, Prozesse und Erfahrungen investiert, um den Wert der Kundenbeziehungen zu maximieren. Sie führen neue Ideen ein, hinterfragen Branchennormen und sind stets bestrebt, das Kundenerlebnis zu verbessern. Unternehmen B verfolgt einen kundenorientierten Ansatz, reagiert umgehend auf Kundenanfragen, minimiert die Personalfluktuation durch ein unterstützendes Arbeitsumfeld und konzentriert sich auf die Schaffung von Mehrwert statt auf die Verkaufsförderung. Diese echte Störung führt zu einem guten Ruf, Kundeninteressen und organischem Markenwachstum. Zufriedene Kunden werden zu treuen Fürsprechern, die positive Erfahrungen teilen und zur Expansion des Unternehmens beitragen.

Die nachgelagerten Ergebnisse in diesen Szenarien sind signifikant. In Szenario A schadet die oberflächliche Herangehensweise an Störungen dem Ruf von Unternehmen A, was zu Kundenabwanderung und verpassten Wachstumschancen führt. Andererseits schaffen die echte Störung und die Fokussierung auf den Kunden in Szenario B Fürsprecher, die die Reichweite der Marke vergrößern und zu nachhaltigem Wachstum beitragen. Der Unterschied liegt in der Authentizität und der spürbaren Wirkung der Störung. Unternehmen, die den Status Quo wirklich in Frage stellen und Kundenbedürfnissen Vorrang vor kurzfristigen Gewinnen einräumen, bauen mit größerer Wahrscheinlichkeit Vertrauen, Loyalität und ein positives Markenimage auf.

Douglas Karr

Douglas Karr ist der Gründer der Martech Zone und anerkannter Experte für digitale Transformation. Douglas hat bei der Gründung mehrerer erfolgreicher MarTech-Startups geholfen, bei der Due Diligence von über 5 Mrd. Er ist Mitbegründer von Highbridge, ein Beratungsunternehmen für digitale Transformation. Douglas ist auch ein veröffentlichter Autor eines Dummie's Guide und eines Buches über Unternehmensführung.

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